„Off Piste Learning“: Gastvorlesung bei Alastair Creelman

Alastair Creelman, eLearning Konsulent bei Linneus Universität in Sweden, hat für uns ein Gastvortrag über Möglichkeiten für Lernen auserhalb der normalen Pfad der organisierten Lernens.

Heute sind die Mßglickeiten für selbstgesteueertes Lebenslangen Lernen fast unendliche. Für professionelle in der Erwachsenen sollte diese Tatsache sie auffordern, Lernprozesse sie organisieren und leiten um die Teilnehmer noch fähiger zu machen um ihre eigene Lenziele zu folgen.

Kompetenzen im Umgang mit Social Media

Bender (2004) liefert ein Modell über die Bestandteile von Kompetenzen. Ich habe daraus einen Vorschlag abgeleitet, was Kompetenz im Umgang mit Social Media in der Erwachsenenbildung ausmacht.

Kompetenzen

Literatur:

Bender, W. (2004): Lernen und Handeln – Thesen aus subjektorientierter Sicht. In: Report. Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung 27. Jg., H. 1, S. 249-255.

Kleiner Ausflug: Die Deutschen und ihre sozialen Netzwerke

Hier ein kleine Ausflug in die Nutzung sozialer Netzwerke allgemein. Die Hubert-Burda-Stiftung hat zusammen mit dem TÜV bei statista eine Studie in Auftrag gegeben, die untersucht, wie die Deutschen ihre sozialen Netzwerke nutzen.

Mehr dazu findet Ihr hier: http://meedia.de/2014/10/29/burda-studie-zu-sozialen-netzwerken-deutsche-wollen-auf-facebook-und-xing-nicht-verzichten/

SoMe um meine Rolle als Leiter wahr zu nehmen

Sie sind ein  leiter für Ihre Lerner! Sie könnten Leiter für Ihre Kollegen im Fach sein oder Werden. Dieses könnte mann leicht schließen von Seth Godin in seinem Buch „Tribes“:

Als Erwachsenenbilder ist es sinnvol für uns zu überlegen ob wir nicht eine Rolle eines Leiters übernehmen sollten. Wenn schon, denn sind Social Media werkzeug die uns es erleichtern und oftest frei sind.

Warum und Wozu Social Media einsetzen


Die PowerPoint von Heute.
Wir haben an hand meiner erfahrungen aus einem projekt wo ich seks orte am extremen ecken den Nördischen lændern liegen über das Thema Warum, und wozu man Social Media in der Erwachsenenbildung benutzen könnte. Und auch warum man man die Teilnehmer auch den Umgang mit Social Media beibringen, üben und diskutieren sollte.
Mehr über diesen Projekt erfahren Sie im Projekt Wiki

BLOGS

Was sind Blogs?

Unter Weblog oder Blog versteht man ein im Rahmen einer Website und damit meist öffentlich einsehbar geführtes Tagebuch. Der Name Blog setzt sich zusammen aus Web und Log für Logbuch zusammen. Mindestens ein Blogger erstellt darin Gedanken, Meinungen und Einträge aus seiner persönlichen Perspektive zu einem oder mehreren bestimmten Themen und bestimmt damit über die Inhalte. Die Einträge erfolgen chronologisch und werden Postings, Blogpostings oder Posts genannt. Diese können von Lesern kommentiert und diskutiert werden. Die ersten Blogs kamen in den 1990er Jahren auf. Als Online-Tagebücher haben Internetnutzer darin Einträge über ihr Leben publiziert.

Eine ausführliche Beschreibung und Promotion für Blogs hier:

Welche Arten von Blogs gibt es?

Unterschieden werden können dabei Blogs, die von einem kommerziellen Anbieter betrieben werden und dem Leser nach Registrierung zur Verfügung stehen. Dies sind geschäftlich genutzte Corporate Blogs oder Unternehmenblogs (Beispiele hier). So nutzen beispielweise mittlerweile viele Medien Blogs, um ihren Leserkreis zu vergrößern und Feedback zu erhalten. Daneben existieren Blogs, die private Blogger auf ihrem eigenen Server unter eigener Domain erstellt und gepflegt werden. Bekannte Blog-Communities sind beispielsweise Blog.com von Google, Tumblr oder WordPress.

Wie sieht der Zugang aus?

Weblog-Systeme sind vergleichsweise einfach zu eröffnen und zu verwalten. Auch ungeübte Nutzer können Inhalte veröffentlichen, kommentieren und verändern. Das Webdesign kann durch Vorlagen und Schablonen gestaltet werden.

Welche Funktionen gibt es?

In Blogs wird die Kommunikation durch den Blogger als eine Art Gatekeeper gefiltert und selektiert. Die Elemente des Blogs bestehen unter anderem aus Posts (Einträgen), Threads (Clusterung der verschiedenen Themen), der Trackback Funktion (Verlinkungen zwischen Blogs), Asides (verweisen in nur wenigen Worten auf andere interessante Themen auf anderen Blogs), Blogroll (Linkansammlung zu anderen Blogs).

Diskussionsanstöße:

1. Da wir nun bereits größtenteils alle einen Blog verfasst haben, ist es interessant auf die Metaebene zu gehen. Welche Vor- oder Nachteile seht ihr in der Verwendung von Blogs zur Bearbeitung von Inhalten im Rahmen von Seminaren? Spannend ist diese Frage besonders vor dem Hintergrund, dass Blogs – besonders in der Modeszene – häufig einer (fast schon narzisstischen) Selbstdarstellung dienen.

2. Meiner Meinung nach ist das Medium Blog eines der weniger interaktiv bestimmten unter den social media Instrumenten. Allerdings lässt sich durch die intensivere Vorbereitung und Recherche eine bessere Qualität gewährleisten. Was meint ihr dazu?

Gruss von David Röthler

SoMeinEB

Wir hatten eine gute Sitzung Gestern, mit Davit Röthler der am Hauptbahnhof Wien saß und wir in Bamberg und Reykjavik haben alle zusammen Möglichkeiten, Vorteile und Probleme bei Webinars… (Online Sitzungen mit bildungszweck, wo Teilnehmer an verschiedenen orten arbeiten zusammen über einen Thema.)

Der pfad zur Aufnahme

Hier kommen noch einige Links mit Gruß von David Röthler:
Link zur ausführlichen Präsentation

Meine Sammlung von Links wegen einer Einführung von Adobe Connect am Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Islands. (Dieses ist ein Diigo Liste, wo ich links zu Webseiten und Dokumente über einen Thema  organisiert habe und mit Überschriften versehen damit die Benützer schneller das notwendige finden (Überschriften sind auf Isländich) Der Liste kann leicht erweitert werden (2 Klicks) und bleibt deshalb ständig sehr aktuell.