„Off Piste Learning“: Gastvorlesung bei Alastair Creelman

Alastair Creelman, eLearning Konsulent bei Linneus Universität in Sweden, hat für uns ein Gastvortrag über Möglichkeiten für Lernen auserhalb der normalen Pfad der organisierten Lernens.

Heute sind die Mßglickeiten für selbstgesteueertes Lebenslangen Lernen fast unendliche. Für professionelle in der Erwachsenen sollte diese Tatsache sie auffordern, Lernprozesse sie organisieren und leiten um die Teilnehmer noch fähiger zu machen um ihre eigene Lenziele zu folgen.

SoMe um meine Rolle als Leiter wahr zu nehmen

Sie sind ein  leiter für Ihre Lerner! Sie könnten Leiter für Ihre Kollegen im Fach sein oder Werden. Dieses könnte mann leicht schließen von Seth Godin in seinem Buch „Tribes“:

Als Erwachsenenbilder ist es sinnvol für uns zu überlegen ob wir nicht eine Rolle eines Leiters übernehmen sollten. Wenn schon, denn sind Social Media werkzeug die uns es erleichtern und oftest frei sind.

Warum und Wozu Social Media einsetzen


Die PowerPoint von Heute.
Wir haben an hand meiner erfahrungen aus einem projekt wo ich seks orte am extremen ecken den Nördischen lændern liegen über das Thema Warum, und wozu man Social Media in der Erwachsenenbildung benutzen könnte. Und auch warum man man die Teilnehmer auch den Umgang mit Social Media beibringen, üben und diskutieren sollte.
Mehr über diesen Projekt erfahren Sie im Projekt Wiki

Gruss von David Röthler

SoMeinEB

Wir hatten eine gute Sitzung Gestern, mit Davit Röthler der am Hauptbahnhof Wien saß und wir in Bamberg und Reykjavik haben alle zusammen Möglichkeiten, Vorteile und Probleme bei Webinars… (Online Sitzungen mit bildungszweck, wo Teilnehmer an verschiedenen orten arbeiten zusammen über einen Thema.)

Der pfad zur Aufnahme

Hier kommen noch einige Links mit Gruß von David Röthler:
Link zur ausführlichen Präsentation

Meine Sammlung von Links wegen einer Einführung von Adobe Connect am Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Islands. (Dieses ist ein Diigo Liste, wo ich links zu Webseiten und Dokumente über einen Thema  organisiert habe und mit Überschriften versehen damit die Benützer schneller das notwendige finden (Überschriften sind auf Isländich) Der Liste kann leicht erweitert werden (2 Klicks) und bleibt deshalb ständig sehr aktuell.

Diigo und social bookmarking…

diigo

Bei der Arbeit am Computer stoße ich oft auf interessante Blogs, Nachrichten, Videos oder Wissenschaftliche Aufsätze die ich entweder gern wieder finden will, später lesen will oder mit meinen Studenten oder Teilnehmer in der Erwachsenenbildung Teilen. Dann greife ich schnell auf eine Webdienst zu die mir gut gefällt: Diigo.

Diigo ist ein günstiger online Dienst. Der kostet um es zu hindern das es benutz wird für Spam. Wenn ich nützlichen Inhalt im Internet finde, kann ich mit einem Knopf auf meinem Browser den Pfad mit Anmerkungen und Klassifizierung durch Tags auf meinem Konto bei Diigo speichern und damit leicht mit anderen teilen.

Auf diese Art und Weise stelle ich Listen für Teilnehmer bei Kursen auf die ich leicht auf meinem Blogs thematisch veröffentlichen kann.

Darüber hinaus kann ich das Inhalt Kommentieren und wichtige Sätze hervorheben und sogar an bestimmen Orten im Text mit anderen eine Diskussion öffnen.

Ich habe angefangen eine Liste für dieses Seminar zu erstellen, es wird langsam größer, aber interessant wird es besonders wenn Sie auch Inhalte die Sie finden auch in den Liste hineinfügen.

 

Facebook in der EB?

facebook

Gesterrn habe ich aus Versehen meinen Studenten eine Datei geschicht, aber die Falsche… Wenige konten es öffnen. Sie haben sich aber gegenseitig geholfen bis einige es lesen könnten. Dann haben Sie den anderen das Inhald Vermittelt. Erst am Nachmittag habe ich es entdeckt und ihnen die richtige Datei schicken können.

Facebook finde ich interessant! Meine Frau aber will absolut NICHT „in Facebook sein“! Und ich treffe ab und zu Menschen die sehr starke Aussagen haben über diesen Mittel… und alles was dort schlecht ist und wie banal und profan vieles ist was dort zu sehen ist. Es wundert sie gern was alles Menschen auf diesen mittel „machen“! Mich interessiert bei wie so ein Mittel vieles unterschiedliches für Menschen bedeuten kann. Vor etwa 2 Jahren habe ich angefangen meinen Studenten eine Facebook Gruppe als „Gesprächsraum“ anzubieten. Dort können wir – unter uns – Sachen besprechen (schreiben 😉 und austauchen über unseren Kurs und das Lernen. 

In dieser Zeit habe ich einiges gelernt darüber wie Facebook nützlich sein kann, und wie man es benutzen kann um Kurse für Erwachsene Lerner besser zu machen. Merklich ist dass die Nachteile die so oft besprochen werden treten bei solchem Gebrauch von diesem Mittel in den Hintergrund. Die „Status Updates“ von alten „Freunden“ über was sie zu Frühstück hatten, wie weit sie heute gelaufen sind oder Videos mit Kätzchen die Kaffee trinken… merke ich gar nicht mehr.
Facebook wird zu einem „Ort“ wo ich in sporadischem, unkompliziertem Kontakt mit meinen Teilnehmer eintreten kann, und normalerweise, wenn ich etwas Wichtiges mitzuteilen habe, wissen alle davon innerhalb wenigen Stunden. Es schafft ein Gefühl von zusammen sein dass ich finde ein bisschen schwieriger mit anderen Mitteln zu erreichen – obwohl es nicht unmöglich sei.

Ich finde es schön zu sehen wie die Lerner Fragen stellen, und ungehindert beantworten und helfen einander mit einer Eifrigkeit die ganz toll ist beobachten zu dürfen.

Hier links ist ein Beispiel von heute früh, wie meine Studenten sich gegenseitig geholfen haben weil ich eine Falsche Datei an Ihnen geschickt habe ;-S

Es scheint mir wahrscheinlich dass verschiedene Mittel von unterschiedlicher Bedeutung sind in verschiedenen Ländern, Kulturen, Nischen… Da ist Facebook z.B. besser angesehen in Island als in Deutschland (Scheint es mir). Deutsche Kollegen nehmen lieber mit mir Kontakt durch Xing, als Linkedin oder Facebook z.B.

Es würde mich interessieren zu hören wie Sie die verschiedenen Mittel einschätzen, wie weit sie in der Gesellschaft angenommen sind und welches Image, und Funktion Sie meinen dass diese Mittel haben. Bitte schreiben Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren … (Klicken Sie auf die Sprechblaße oben um zu kommentieren)

 

Warum Social Media in der Erwachsenbildung?

Warum sollte jemand der sich mit Erwachsenbildung beschäftigt, überlegen Social Media in seinen Kommunikationen mit (möglichen) Teilnehmern zu benutzen? Es ist ja – bis jetzt – ganz gut mit den üblichen Mitteln gegangen… oder?

Es ist sicher leicht diese Frage liegen zu lassen, besonders wenn man sich Bedanken macht die beeinflusst sind von negativen Diskussionen in der Media z.B. über Oberflächlichkeit der Kommunikation in Facebook oder Problemen der Personenschutz bei den Webdiensten die viel Information über die Benutzer sammeln wollen. Social Media kann aber viel bieten wenn es um Kommunikation mit potentialen, jetzigen, oder ehemaligen Teilnehmer bei bestimmten Bildungsangeboten handelt. Im Seminar besprechen wir dieses, aber es ist gar nicht dumm gleich anzufangen und sich ein Bild von der Diskussion zu machen.

Teilnehmer in einem Kurs h-ren zu als ein Teilhemer erleutert die Ergebnisse von Gruppenarbeit die im internet statt fand wärend die Kollegen im Klassenzimmer auch in Gruppen gearbeitet haben.

Teilnehmer in einem Kurs hören zu als ein Teilhemer erleutert die Ergebnisse von Gruppenarbeit die im internet statt fand wärend die Kollegen im Klassenzimmer auch in Gruppen gearbeitet haben.

Wir können nämlich die Frage „Warum“ von verschiedenen Gesichtspunkten angehen:

Social Media kann man als Marketing Werkzeug einsetzen, z.B. um neue Teilnehmer zu erreichen. Man kann sie auch als Werkzeug/oder Methode die das Lernen ermöglichen sollen einsetzen. Man kann den Einsatz von Social Media auch als Lern-Inhalt betrachten, indem man meint die Teilnehmer sollen entweder lernen mit Social Media ihr Arbeit in der Wirtschaft zu leisten, oder sie sollen fähig sein, durch Social Media weiter zu lernen. Sie könnten dann weiter lernen, entweder mit einander, mit Arbeitskollegen in deren Firma oder mit ganz anderen Menschen z.B. durch online „Communities of Practice“ oder durch online Kurse.

Hier möchte ich besonders auf den Gebrauch von Social Media für das Lernen eingehen:

Social Media wird als Werkzeug für Flexibilität benutzt, und als Erweiterung oder Ersatz für das Klassenzimmer in einer Einrichtung eingesetzt:

Bei mir an der Universität in Island z.B. können wir das Masterstudium bei uns in dem Pädagogischem Fakultät auch als Erwachsenenbildung betrachten, weil ein Mehrzahl der Teilnehmer hat ihre Grundausbildung hinter sich und mehrere Jahre Arbeitserfahrung auch. Sie benutzen die Kurse im Masterstudium gern als Weiterbildung und ihre Situation ist dann sehr ähnlich wie bei Teilnehmern in anderen Einrichtungen der EB: Sie haben viele Verpflichtungen, wollen dass das Inhalt sich sehr konkret und praktisch sei und am liebsten gleich einsetzbar ist. Wir erleben aber als Problem dass die Teilnehmer sehr unterschiedliche Bedürfnisse haben. In der selben Gruppe können Teilnehmer sehr gestreut wohnen (Einige auf dem Lande und Sie müssen Fliegen wenn Sie an Sitzungen vor Ort teil nehmen wollen, noch andere wohnen im Ausland.) Und ihr Lebensrhythmus kann sehr unterschiedlich sein; Von denen die in der Stadt wohnen z.B., sind welche die bei ihre Arbeit voll beschäftigt sind und andere die nur studieren usw.

Wir versuchen Flexibilität für diese Lerner zu schaffen in dem wir Social Media benutzen: Inhalte können durch Blogs, oder Learning Management Systeme vermittelt sein, so dass Teilnehmer können Vorlesungen hören, oder in Seminaren Teil nehmen entweder „Live“ oder durch digitale Aufnahmen. Aufgaben, Gruppenarbeit und Diskussionen können dann online statt finden.

Manche wollen eine arbeitsfähige Gruppe online schaffen so dass die Teilnehmer zusammen arbeiten können zwischen den Sitzungen an der Universität. Manchmal treffen sich diese Kurse einmal in der Woche, und andere nur 2-3-mal im Semester! Social media kann Unterschiede in Zeit –und/oder Raum leicht ausgleichen, und passt deshalb sehr gut um diesen Bedürfnissen zu beantworten.

Wenn man Social Media als „Lern-inhalt“ betrachtet geht es gern darum, in Gruppen online arbeiten zu lernen. Beide weil es als „Modus Operandi“ in vielen Unternehmen betrachtet sein kann – Viele müssen mit Kollegen die weit entfernt sind täglich arbeiten, dann ist es notwendig daran gewöhnt zu sein mit anderen über das Internet mit vielen verschiedenen Werkzeugen zu arbeiten. Viele Unternehmen führen große Teile ihre Geschäfte durch Social Media aus, dann müssen die Mitarbeiter damit selbständig, selbstverantwortlich und kritisch damit umgehen können.

Jahrzehnte lang hat man es für selbstverständlich gehalten, dass die Erwachsenenbildung, Erwachsenen Teilnehmer selbstgesteuertes Lernen beibringen, oder weiter entwickeln soll. Heute ist es wahrscheinlich richtig Teilnehmer in der Erwachsenbildung Fähigkeiten bei zu bringen mit denen sie weiter online lernen können, und mit anderen über ihre Interessen auszutauschen oder sich weiter entwickeln zu können.

Diese sind nur zwei Gesichtspunkte die dafür sprechen dass Social Media einen Platz in der Erwachsenenbildung hat. Bitte fügen Sie einige dazu, oder kritisieren Sie diese 😉

Sitzungs-protokoll: Erste Sitzung

Libre Graphics Meeting 2014

Vielen Dank für eine gute Sitzung in Adobe Connect heute um 12 Urh. Leider könnten nicht alle mitmachen. (Was habe ich daraus gelernt??? Mann müsste solche Sitzungen schon lange im voraus festlegen!)

Wir haben uns ein bischen kennengelernt und wissen ein bischen mehr über einander, und haben ein kurz Werkzeug ausprobiert.

Wir haben Studienleistungen besprochen, und da Teilnehmer unter verschiedenen bedingungen mitmachen erwarten wir auch das ihre Leistung an ihren Situationen verbunden sei.

  • Manche machen mit, brauchen keine ECTS punkte, und übernehmen dann weniger verantwortung in dem Seminar. Diese schreiben einige Beiträge (Posts) in diesen Blog, z.B. beschreibungen von Werkzeugen und vermitteln uns interessanten videos, blogbeiträge oder wissenschaftlichen Artikeln die sie zufeldig finden und beschreiben kurz um diskussionen zu erzeugen wie hier. Diese bekommen eine Teilnahmebestätigung und 1 ECTS für die Teilnahme
  • Andere machen mit um 2 ECTS punkte zu bekommen, Diese übernehmen dann etwas mehr Arbeit; Leiten Themen ein oder halten Referate in unseren Sitzungen in Bamberg und machen selbst verständlich mit in der sammlung von werkzeugen und in den diskussionen im web und in Bamberg
  • Professor Bender hat angeboten Hausarbeiten zu lesen wenn jemanden eine Hausarbeit schreiben will, dann erfolgen 3 ECTS punkte für Teilnahme im Seminar.

Sitzungen

Online

Mittwoch 12.11: Online Planungssitzung

Freitag 21.11:  14-15 Uhr Online Sitzung mit David Röthler

Sitzungen in Bamberg

  1. 26.11.2014 12:00 – 16:00, M3N/-1.19
  2. 27.11.2014 9:00 – 18:00, M3N/-1.19
  3. 28.11.2014 9:00 – 18:00, M3N/-1.19
  4. 1.12.2014 9:00 – 14:00, M3N/-1.19

Zuammenarbeit online

Wir wollen Beispielen von Werkzeugen sammeln und uns kurz darüber Gedanken machen darüber wie mann diese Werkzeuge bei Der Erwachsenenbildung einsetzen kan. Jeder von uns sucht auf Social Media werkzeug und schreibt einen kurzen Blog beitrag mit kurzer Beschreibung vom Werkzeug und einige gedanken darüber wie man könnte es in der EB einsetzen und warum. 

Wenn Teilnehmer Blog Beiträge, Videos, Wissenschaftliche Zeitsdhriftartikeln, Bücher die relevant für das Thema sind wäre es schön wenn sie Kurze Beiträge auf dem Blog darüber schreiben werden: Beispiel

Es werden auch einige beiträge von mir auf dem Blog, mit Aufforderungen zu Diskussionen…

Sie machen hier mit je nach Lust und Zeit… Diese Zusammenarbeit ist dafür gedacht dass wir  einige von den Tätigkeiten üben die im praxis von Erwachsensnbildner sinnvoll sind.

Themen übernehmen

Wir haben uns darüber beeinigt dass Teilnhemer übernehmen Themen die ihnen interessant scheinen, und können selber entscheiden wie sie es einleiten wollen; Einige Möglichkeiten:

  • Einen Blog Beitrrag über das Thema schreiben, dass wir dann in unseren Sitzungen besprechen werden;
  • Einen Referat vorbereiten, das vorgetragen wird bei unseren sitzungen in Bamberg,
  • Referat vorbereiten dass Teil wird vom Workshop an dem Andragogentag
  • Diskussion über das Thema vobereiten und leiten
  • Video, oder anderes machen wo das Thema behandelt wird

Ich hoffe ich habe alles weitergegeben dass wir besprochen haben, Wenn nicht, bitte kommentieren Sie hierunter

Hróbjartur Árnason